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FAQ | Was ist eine Verkaufsverpackung?

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Verpackungen werden im § 3 Verpackungsgesetz beschrieben.

Unter anderen werden genannt …

  1. Verkaufsverpackungen*
  2. Serviceverpackungen
  3. Versandverpackungen
  4. Umverpackungen
  5. Transportverpackungen
  6. Getränkeverpackungen und
  7. Mehrwegverpackungen.

Leicht-/Verkaufsverpackungen | Hinweise zur Befüllung von Gelber Tonne/Gelbem Sack 

Eine Verkaufsverpackung* …

ist die Verpackung, in die das zum Verkauf bestimmte Produkt direkt verpackt ist.

  • Das können die Flasche des Geschirrspülmittels, die Aluminiumschale des Hundefutters, das Butterpapier und der TetraPak von Milch oder Saft sein. Diese (leeren) Verpackungen werden über den Gelben Sack oder die Gelbe Tonne gesammelt.
  • Verkaufsverpackungen aus Papier und Karton, wie der Karton vom Waschpulver, die Kornflakesschachtel oder die äußere Konfektschachtel gehören dagegen, zusammen mit Zeitungen und anderen Papierabfällen, in die Papiertonne.

Verkaufsverpackungen fallen nur beim privaten und gewerblichen -End-Verbraucher an.

Gewerbliche Anfallstellen sind Kitas und Schulen, Kinos und Theater. Auch Freizeit- und Sportstätten sowie Handel und Gastronomie zählen dazu. Darum gehören auch Serviceverpackungen in den Gelben Sack. Beispiele dafür sind Brötchentüten, Kaffeebecher und Einweggeschirr.

Händler sind keine Endverbraucher. Sie verbrauchen das Produkt nicht, sondern verkaufen es weiter. Bei einem Händler fallen meist nur Transportverpackungen an. Diese sind nicht über duale Systeme.

Mehr über Verpackungen erfahren Sie hier.

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